Donnerstag, 27. März 2008

NEU

Freitag, 14. März 2008

Blackout der Miss World



Quelle: youtoub
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Samstag, 8. März 2008

MÄRZ

P1050232

Mittwoch, 5. März 2008

GLÜCK GeHABT


Nach dem Sturmtief. Ich war verreist.

Montag, 25. Februar 2008

Naumanns Versprecher

Als ich vor vielen Jahren einmal mit Michael Naumann telefonierte, äußerte er spontan große Angst um seine Kinder. Damals war er Chef des Rowohlt-Verlags. Jetzt, als Kandidat für den Bürgermeisterposten in Hamburg, leistete er sich einen bemerkenswerten Versprecher, als er sagte: "Wir wolllen die Kinder und.... abschaffen..ää.."
(gemeint waren die Kindergartengebühren). Das Video haben sich viele Tausende bei You Tube schon angeschaut.

Bis gestern habe ich gerätselt. woher dieser Versprecher wohl gekommen sein mag. Naja, aus dem Unbewussten, gut, aber warum kommt so was Schreckliches zum Vorschwein?
Weil er, wie ich gestern der Wahlberichterstattung entnahm,"beim Leben seiner Kinder geschworen" hat, nicht mit den Linken zu koalieren...

Samstag, 16. Februar 2008

...

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Sonntag, 10. Februar 2008

Moderner oder traditioneller Roman

Modern:
- Figurenbeschreibung durch Handlung
- Anti-Helden-Figuren - Held als singuläres Individuum ist nicht mehr interessant
- Frage nach dem Menschen steht im Mittelpunkt
- Interesse am Einzelschicksal des Menschen verblasst
- Mißstände werden thematisiert
- offene Fragen, Unsicherheit, Zweifel
- Montagetechnik
- Einzelprobleme

Kennzeichen des modernen Romans
- häufig offenes Ende (Roman endet abrupt, ohne dass dem Leser eine Lösung für das dargestellte Problem angeboten wird)
- Ich-Perspektive
- Auftreten des Antihelden (passiver Held, erleidet etwas)
- innerer Monolog
- Montagetechnik
- Durch- und Nebeneinander verschiedener Zeitebenen (kein chronologischer Ablauf des Geschehens)
- häufig Wechsel der Erzählperspektiven


Traditionell:
- Figurenbeschreibung sehr detailiert, komplett
- Interesse am Einzelschicksal
- fertige, abgerundete Persönlichkeiten
- unverwechselbarer Mensch als Romanheld
- abenteuerliche, spannende Geschichten
- Logischer, chronologischer Ablauf
- Figuren handeln nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip
- Unterhaltung des Lesers steht im Vordergrund
- das Allgemeine steht im Vordergrund, bzw. ist immer Thema


ROMANE DER WELTLITERATUR mit Erscheinungsjahr Endziffer 9
1669 Simplicius Simplizissimus Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen
1719 Robinson Crusoe Daniel Defoe
1759 Tristram Shandy Laurence Sterne
1759 Candide Voltaire
1799 Lucinde Friedrich Schlegel
1799 Hyperion II Friedrich Hölderlin
1809 Die Wahlverwandtschaften Johann Wolfgang von Goethe
1849 David Copperfield Charles Dickens
1859 Oblomow Iwan A. Gantscharow
1929 Berlin Alexanderplatz Alfred Döblin
1929 Im Westen nichts Neues Erich Maria Remarque
1929
1929 Schall und Wahn William Faulkner
In einem anderen Land Ernest Hemingway

1929 Das Buch von San Michele Axel Munthe
1929 Menschen im Hotel Vicky Baum
1949 Götter, Gräber und Gelehrt C.W. Ceram
1959 Die Blechtrommel Günter Grass
1979 Die unendliche Geschichte Michael Ende
1979 Die Fälschung Nicolas Born
1999 Elementarteilchen Michel Houellebecq

Samstag, 2. Februar 2008

SIMONE DE BEAUVOIR





Zum 100. Geburtstag von Simone de Beauvoir

Der internationale Bestseller: tête - à- tête-
Leben und Lieben von Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre

Die gegen viele Tabus öffentlich gelebte Beziehung der beiden Intellektuellen Beauvoir und Sartre währte über 50 Jahre und beeinflusste Generationen. anhand privater Aufzeichnungen von Gesprächen und bisher unveröffentlichten Korrespondenzen enthüllt Hazel Rowley in diesem Doppelportrait die Realität des Paares hinter seiner öffentlichen Fassade: Gefühle wie Eifersucht, eine Vielzahl von Liebschaften, die benutzt und wieder abgelegt wurden, Heuchelei, Begehren aber auch Gefühlskälte treten dabei zutage. So prahlte Sartre mit neun erotischen Verhältnissen, die er gleichzeitig unterhielt, und Beauvoirs Liebhaber, der ‚Chicagoer Schriftsteller Nelson Algren, erfuhr die Wahrheit über seine Beziehung zu ihr erst, als er ihre Memoiren las.
Doch die Autorin verurteilt das Paar nicht, dessen Werke so tief im Leben der beiden Personen wurzeln. Denn es war genau dieses private Experimentierfeld, das den Weg öffnete von der Leidenschaft hin zu einer intellektuellen Schärfe, die unser Denken bis heute prägt.

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